Länderkombinationen Südafrika

Südafrika ist Ihnen nicht genug? Länderkombinationen geben Ihrer Reise die gewisse Würze. Mit dem Mietwagen nach Mosambik oder Namibia, geführte Kleingruppenreisen über die Grenze nach Botswana und zu den Victoria Wasserfällen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten einer Länderkombination mit Südafrika, das an sechs Länder im südlichen Afrika angrenzt.

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auf Anfrage

Expedition Botswana – Trans Kalahari

14 Tage Camping-Abenteuer ab/bis Johannesburg

Eine abenteuerliche Reise durch die etwas unbekannteren Regionen Botswanas. Sie erkunden das...

Code: 128837
Rollende Luxusherberge
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Victoria Falls - Pretoria

4 Tage Zugreise zwischen Victoria Falls und Pretoria (oder umgekehrt)

Die gute alte Zeit des Reisens wird wieder lebendig. Nicht nur für Eisenbahnliebhaber bietet sich...

Code: 294
Herausforderung Sandpiste
ab 1.958,- €

Ursprüngliches Afrika in der Kalahari

12 Tage Mietwagenreise ab/bis Windhoek

Entdecken Sie die faszinierende Weite und Ruhe im Süden Namibias und im Norden Südafrikas. Folgen...

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Sunway Krüger Strand - Mosambik
ab 2.240,- €

Südafrika & Mosambik - Krüger & Strand

14 Tage Kleingruppenreise ab/bis Johannesburg mit Sunway Safaris

Auf dieser Reise tauchen Sie in die reiche Kultur der Zulu ein und lassen sich von den...

Code: C-20003
Strandloper Ocean Boutique Hotel
ab 2.359,- €

Cape to Namibia Route mit dem Allradwagen

16 Tage Allrad-Mietwagenreise ab Kapstadt bis Windhoek

Eine der beliebtesten Strecken für alle, die Namibia und Südafrika bereits einzeln bereist haben....

Code: 12605
Damaraland Namibia Sunway
ab 2.540,- €

Vom Kap nach Namibia

13 Tage Kleingruppenreise ab Kapstadt bis Windhoek mit Sunway Safaris

Die Reise von Kapstadt nach Namibia ist abwechslungsreich und bietet die besten Gelegenheiten, die...

Code: C-20007

Private Game Reserves

Manche Game Lodges, Lodges und Camps im südlichen Afrika scheinen auf den ersten Blick teuer zu sein. Warum also sollten Sie diese Unterkünfte buchen, wenn es beispielsweise auch preisgünstigere staatliche Camps wie im Krüger Nationalpark und Etosha Nationalpark gibt?

  • Entscheidend ist, dass Sie von einem Privatunternehmen betreut und umsorgt werden und sich somit auf Qualitätsstandards verlassen können. Bei staatlichen Camps sind diese leider nicht unbedingt gegeben.
  • Die privaten Unterkünfte sind großzügig, sehr gut und oft luxuriös ausgestattet. Viele Lodges und Camps können nur wenige Gäste unterbringen, 14 ist häufig das Maximum. Individualität und Aufmerksamkeit sind damit garantiert.
  • Die Verpflegung ist ausgezeichnet und der Service in aller Regel exzellent.
  • Bei den Tierbeobachtungsfahrten werden Sie von gut ausgebildeten, fachkundigen Rangern und Spurenlesern (Tracker) geführt. In der Regel sind Sie immer mit Ihrem Ranger und Tracker unterwegs, die bald herausgefunden haben, wo Ihre Interessensschwerpunkte liegen, die bei Führungen dann besonders berücksichtigt werden. Da viele dieser Unterkünfte auf privatem Land oder in Konzessionsgebieten stehen, kann auch abseits der Wege, unter Berücksichtigung des Naturschutzes, gefahren werden. Pirschfahrten im offenen Safari-Fahrzeug mit leicht erhöhter Position ermöglichen ein intensiveres Erlebnis als in geschlossenen Fahrzeugen.
  • Ebenso sind Buschwanderungen möglich. Eine Safari zu Fuß durch den Busch mit einem bewaffneten Ranger ist ein ganz besonderes Erlebnis; man sieht oft interessante Details, die man vom Auto aus schnell übersieht.
  • Die meisten der privaten Lodges und Camps liegen mitten im Wildgebiet und kein Zaun hindert das Wild – Safari findet manchmal mitten im Camp statt. Nicht umsonst werden Sie abends vom Personal zu Ihrem Zelt oder Chalet begleitet.

Nicht zuletzt wirkt sich der Transport für alle Dinge, die einen Aufenthalt im Busch angenehm gestalten, auf den Preis aus. So muss z.B. im Okavango-Delta (Botswana) alles eingeflogen werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass fast alle Game Lodges, Lodges und Camps, die privat betrieben werden, wegen der Angebote und Leistungen ihren Preis wert sind. Die staatlichen Unterkünfte wurden ursprünglich gegründet um einer breiten Masse der lokalen Bevölkerung einen kostengünstigen Aufenthalt in den Nationalparks zu ermöglichen, Selbstversorgung war obligatorisch. Mittlerweile verfügen die meisten Camps über Restaurants und kleine Shops. Auch ein begrenztes Angebot von erfahrenen Rangern geführten Pirschfahrten wird angeboten. Die offiziellen Wege in den Nationalparks dürfen sowohl Selbstfahrer als auch Ranger nicht verlassen, man ist darauf angewiesen, die Tiere von der Straße aus zu beobachten.

Addiert man die Kosten für Verpflegung, Getränke, Nationalparkgebühren und Safari-Aktivitäten zum niedrigeren Übernachtungspreis hinzu, kommt man schnell auf die Kosten einer privaten Unterkunft. Komfort, Luxus, Individualität und guten Service können Sie in den Restcamps nicht erwarten. Über die Qualität der Tierbeobachtungen lässt sich schwerlich eine Aussage treffen, die Sichtung der Big Five in freier Wildnis kann niemand garantieren - das ist Glückssache.