Länderkombinationen Tansania

Die großteils recht unterschiedlichen Länder Afrikas sowie die herrlichen Inseln im Indischen Ozean, lassen sich wunderbar kombinieren. Warum nicht einen erholsamen Strandurlaub an eine abenteuerliche Safari anhängen? Oder eine individuelle Selbstfahrerreise in Simbabwe mit einer aufregenden Flugsafari in Botswana krönen? Unsere Erfahrung hilft Ihnen, eine passende Kombination zu finden.

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Ostafrikas berühmte Nationalparks

10 Tage Kleingruppenreise ab Nairobi bis Arusha

Ostafrika lockt mit der bunten Kultur der Masai, unbändiger Natur und vielfältigen Landschaften in...

Code: 192505

Das spricht für Ostafrika

Wenn Sie sich fragen, wohin Ihre nächste Afrikareise Sie bringt, dann finden Sie hier ein paar Tipps, die wir als vielgereiste Afrikakenner für Sie zusammengestellt haben. Selbstverständlich denken Sie bei Afrika an faszinierende Tierbegegnungen auf Pirschfahrten und Safaris, aber vielleicht ja auch an eine entspannte Badeverlängerung am türkisfarbenen Indischen Ozean. Wer eine Aktivreise sucht, den zieht es meist auf den höchsten Gipfel Afrikas, den fast 6.000 m hohen Kilimanjaro in Tansania. Alternativ bieten sich auch anstrengende Dschungelwanderungen zur Beobachtung von Menschenaffen in ihrer natürlichen Umgebung an.

Interessante Merkmale Ostafrikas, die eine Fernreise dorthin so spannend machen, sind:

  • Erreichbarkeit: Für eine Fernreise sehr schnell ist die Anreise nach Ostafrika. Von Frankfurt gibt es Nonstop-Flüge nach Nairobi mit Lufthansa, die Sie in nur acht Stunden nach Tansania bringen.
  • Zeitverschiebung: Es gibt quasi keine Zeitverschiebung. Während des europäischen Sommers beträgt sie +1, während des europäischen Winters + 2 Stunden. In Ruanda gilt sogar dieselbe Ortszeit wie in Mitteleuropa bzw. +1 Stunde.
  • Tierwelt: Zum einen zeigt Ostafrika eine große Vielfalt an Tieren, zum anderen auch eine immense Anzahl an freilebenden Wildtieren. Beeindruckend sind die großen Elefantenherden, die immensen Gnuherden auf Wanderschaft, aber auch die frechen Schimpansen und die sanften Berggorillas. Nicht zu vergessen: die Unterwasserwelt entlang der Küste und im Indischen Ozean.
  • Masai: Erlebnisse mit dem Volk der Masai sind lehrreich und interessant. Die Masai leben noch heute überwiegend als Halbnomaden und Rinderhirten. Auffällig ist ihr bunter Schmuck und die oft rote Kleidung. Einfache Hütten aus getrocknetem Kuhdung dienen den Masai als Zuhause. Das Zusammenleben wird durch Zeremonien geprägt.
  • Strände: Badeverlängerungen am Indischen Ozean, ob auf Sansibar, an Kenias Küste oder sogar auf den Seychellen, bieten sich nach einer Safari in Ostafrika geradezu an.
  • Landschaft: Ostafrikas bietet eine vielseitige Geografie. Der Große Afrikanische Grabenbruch zieht sich mitten durch Ostafrika und zeichnet sich durch viele Seen aus, an denen sich nicht nur Vögel sehr wohl fühlen. In der tropischen Küstenebene liegen immergrüne Wälder und wunderschöne Sandstrände am sanften Indischen Ozean mit seinen Riffen und einer farbenfrohen Unterwasserwellt. Am bekanntesten ist sicherlich die Serengeti-Savanne, in der Sie große Tierherden fotografieren können. Außerdem gibt es in Ostafrika einige Hochplateaus, die hautnahe Tierbegegnungen garantieren, sowie Gebirge vulkanischen Ursprungs, darunter Bergmassive um den Mount Kenya in Kenia und den Kilimanjaro in Tansania oder Bergnebelwälder in Uganda und Ruanda.
  • Great Migration: Die Große Tierwanderung besteht aus Millionen von Einzeltieren, die im Laufe des Jahreszykluses auf der Suche nach Weidegründen im Uhrzeigersinn durch die Serengeti und die Masai Mara ziehen. Dabei handelt es sich überwiegend um Gnus, Zebras und Gazellen.
  • Bergwelten: Die höchste Erhebungen Afrikas befinden sich in Ostafrika. Sie bieten mit ihren Silhouetten markante Fotomotive, darunter allen voran der Kilimanjaro, einer der berühmten Seven Summits.
  • Vielfalt: Sowohl Fauna als auch Flora und Landschaften unterscheiden sich in Ostafrika stark voneinander. So gibt es vielfältige Erlebnisse wie z.B. Safaris, Strandurlaub mit Baden und Schnorcheln, kulturelle Erlebnisse, Gorilla und Schimpansen Tracking und sogar Bergbesteigungen.
  • Nil: Der längste Fluss der Welt entspringt den Bergen Ostafrikas und fließt in den Victoriasee, von wo er sich als Victoria-Nil durch Uganda schlängelt. Über die Murchison Falls im gleichnamigen Nationalpark stürzt der Nil ca. 42 m in die Tiefe. Der Ort ist der Lebensraum einer Großzahl von Krokodilen.
  • Seen: Entlang des Großen Afrikanischen Grabenbruchs locken auch viele fischreiche Seen Flamingos und Pelikane an. Kleine Fischerdörfer auf Inseln und artenreiche Nationalparks säumen die größten der Seen wie den Tanganyika- und den Victoria-See, aber auch der Lake Manyara oder der Lake Nakuru haben sich unter Reisenden bereits einen Namen gemacht.